ISP (In-System-Programming)
In-System-Programming (ISP) bedeutet, einen Mikrocontroller oder anderen programmierbaren Baustein im eingebauten Zustand zu programmieren. Dazu muss der Mikrocontroller entsprechend beschaltet sein. Das bedeutet, die benötigten Anschlüsse am Mikrocontroller müssen zugänglich und nicht ohne weitere Vorkehrungen anderweitig benutzt sein – siehe Atmel Application Note AVR042. Link
SPI (Serial Peripheral Interface)
ISP und SPI verwenden zur Kommunikation die gleichen Leitungen. Um die SPI-Anwendung wärend der Programmierung zu schützen, sollen zwischen den Leitungen Widerstände eingebaut werden. Bewährt haben sich Widerstände mit einem Wert von 4,7 kOhm. [1]